Nachbyzantinischer liturgischer Gesang im Wandel: Studien zu den Musikhandschriften des Supplementum Graecum der Österreichischen Nationalbibliothek

Autoren: Nina M Wanek Peter Soustal Christian Gastgeber

124,00 

  • Buch : 378 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor(en): Nina M Wanek, Peter Soustal, Christian Gastgeber
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.08.2007
  • Sprache: Deutsch; Neugriechisch
  • ISBN-10: 3-7001-3543-2
  • ISBN-13: 978-3-7001-3543-2
  • Größe: 30,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1195 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Nachbyzantinischer liturgischer Gesang im Wandel: Studien zu den Musikhandschriften des Supplementum Graecum der Österreichischen Nationalbibliothek" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Nachbyzantinischer liturgischer Gesang im Wandel: Studien zu den Musikhandschriften des Supplementum Graecum der Österreichischen Nationalbibliothek“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die vorliegende Publikation bietet einen fundierten Überblick über die insgesamt achtzehn Musikhandschriften des Supplementum graecum der Österreichischen Nationalbibliothek. Diese Codices sind deshalb von großer Bedeutung für die Forschung, da ihre Entstehungszeit einen Zeitraum vom 15. bis zum 19. Jahrhundert abdeckt. Darüber hinaus zeichnet sie eine Vielfalt an Notationsformen, musikalischen Traditionen, Gesangsgattungen und Komponisten aus. Anhand dieser Codices lässt sich somit die Evolution der musikliturgischen Bücher rekonstruieren, wie auch die unterschiedlichen Kompositionsstile und die einzelnen Entwicklungsstufen der Notenschrift bis hin zur Reform von 1814. Der erste Teil des Buches bringt einen Überblick über die einzelnen Handschriften, ihren Aufbau und ihr Repertoire, während sich der zweite der Meloden und ihren biographischen Details widmet. Im Mittelpunkt der Arbeit steht im dritten Teil die Analyse ausgewählter Gesangsgattungen, wie jene des Anastasimatarion, der elf Heothina sowie der Cherubika. Den Abschluss bildet ein spezielles Kapitel über die sogenannte „Papadike“, die als eine Art kurze Einführung in die byzantinische Notation vielen der Handschriften vorangestellt ist. Abgerundet wird die Publikation durch ein detailliertes Verzeichnis der über 1600 verschiedenen Gesänge und ihrer Komponisten, sowie durch einen ausführlichen Tafelteil. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung … The publication gives a detailed overview over the eighteen liturgical manuscripts of the „Supplementum graecum“ at the Austrian National Library. These manuscripts are of great interest for the research of music in general as they date from 12th to the 19th centuries. They contain a great variety of notational practices, musical traditions, genres and composers. With the help of these manuscripts not only the evolution of music liturgical books can be reconstructed but also the compositional styles and the various stages of development of the different notations until the reform of 1814 can be traced. The first part of the book contains the overview over the individual manuscripts, their structure and their repertoire, whereas the second part is dedicated to the composers and their biographical details. The third and central part of the book brings analyses of selected genres, such as the „Anastasimatarion“, the eleven „Heothina“ and the „Cherubika“. A special chapter deals with the so-called „Papadike“ – a sort of short introduction to Byzantine notation, which can be found at the beginning of most of the manuscripts. The publication also includes a detailed register of the more than 1600 chants and their composers, as well as colour plates of parts of the manuscripts.

Über „Nachbyzantinischer liturgischer Gesang im Wandel: Studien zu den Musikhandschriften des Supplementum Graecum der Österreichischen Nationalbibliothek“

Immer unterwegs für gute wie "Nachbyzantinischer liturgischer Gesang im Wandel: Studien zu den Musikhandschriften des Supplementum Graecum der Österreichischen Nationalbibliothek". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Nachbyzantinischer liturgischer Gesang im Wandel: Studien zu den Musikhandschriften des Supplementum Graecum der Österreichischen Nationalbibliothek“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Nachbyzantinischer liturgischer Gesang im Wandel: Studien zu den Musikhandschriften des Supplementum Graecum der Österreichischen Nationalbibliothek“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Nina M Wanek, Peter Soustal, Christian Gastgeber. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Byzantinistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.08.2007 bei Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Buch „Nachbyzantinischer liturgischer Gesang im Wandel: Studien zu den Musikhandschriften des Supplementum Graecum der Österreichischen Nationalbibliothek“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Byzantinistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Nachbyzantinischer liturgischer Gesang im Wandel: Studien zu den Musikhandschriften des Supplementum Graecum der Österreichischen Nationalbibliothek“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Nachbyzantinischer liturgischer Gesang im Wandel: Studien zu den Musikhandschriften des Supplementum Graecum der Österreichischen Nationalbibliothek“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Byzantinistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Nina M Wanek, Peter Soustal, Christian Gastgeber und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1195 g
Größe 30 × 21 cm

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