FAQ

Als Autoren und Verleger nehmen wir :_*Innen-Gendersprache als Sprachvergewaltigung wahr und sehen Gendersprech als nicht geeignet an, um zum Beispiel mehr Gleichberechtigung für Frauen zu erreichen

Kategorie: Allgemeine Fragen
5 BAfmW Parkplatz
Gendersprache wird im BAfmW-Projekt höchstens zu Satirezwecken benutzt, wie zum Beispiel bei den vor dem Buchladen stehenden „Frauenparkplätz*innen“

Kurz und knapp formuliert: Wir lehnen :_*Innen-Gendersprache ab. Als Autoren und Verleger nehmen wir das als Sprachvergewaltigung wahr und sehen Gendersprech als nicht geeignet an, um zum Beispiel mehr Gleichberechtigung für Frauen zu erreichen, was uns bei dieser Gelegenheit noch mal dazu bringt, darauf hinzuweisen, dass wir ohne Abstriche zur Gleichberechtigung von Frauen stehen.

Gendersprache – höchstens zu Satirezwecken

In unseren Büchern, also den Romanen und Sachbüchern, die wie als Autoren schreiben oder als Verlag herausgeben, achten wir darauf, dass um der Sichtbarkeit auch von Frauen willen die passenden Geschlechtsbezeichnungen verwendet werden.

Ist von dem Gesamtvorstand eines Unternehmens die Rede, wird das generische Maskulinum „der Vorstand“ verwendet. Wird ein einzelner Vorstandsposten von einer Frau bekleidet, wird selbstverständlich „die Vorständin“ benutzt.

Ansonsten gilt, dass :_*Innen-Gendersprache im BAfmW-Projekt höchstens zu Satirezwecken benutzt wird, wie zum Beispiel bei den vor dem Buchladen stehenden „Frauenparkplätz*innen“, einem bei Besuchern und Passanten beliebten Fotomotiv, welches so manche queerfeministische Genderschrillette dazu bringt, das BAfmW-Projekt als „rechts“ zu verorten. An dieser Stelle sei es deutlich gesagt, die sog. „AfD“, eine üble rechtsextremistische Ansammlung homophober, frauenfeindlicher, antisemitischer Rassisten kommt uns genauso wenig in Haus, Verlag und Bücher wie :_*Innen-Sprachvergewaltigung.

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